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Einrichtung des Degu-Geheges

Einrichtung des Degu-Geheges

Eine durchdachte Einrichtung ist entscheidend für das Wohlbefinden Deiner Degus. Diese aktiven Nager lieben es, ihren Lebensraum zu erkunden und benötigen daher vielfältige Möglichkeiten zur Beschäftigung.

Kletter- und Ruheplätze

Äste und Ebenen: Dicke Äste und verschiedene Ebenen, wie Liegebretter an den Wänden, ermöglichen es den Degus zu klettern und sich auszuruhen. Sie fördern die Beweglichkeit und bieten gleichzeitig Rückzugsmöglichkeiten.
Verstecke: In freier Wildbahn bauen Degus komplexe Höhlensysteme. Biete ihnen im Gehege verschiedene Versteckmöglichkeiten wie Holzhäuschen, Korkröhren oder Tunnel an. Diese dienen als Schlafplätze und erhöhen das Sicherheitsgefühl.

Buddelmöglichkeiten

Tiefe Einstreu: Ein Bodenbelag von mindestens 10 cm Tiefe ermöglicht es den Degus, nach Herzenslust zu buddeln und zu graben. Verwende dafür staubarme Einstreu, die für Kleintiere geeignet ist.
Buddelkiste: Optional kannst Du eine spezielle Buddelkiste mit Sand oder Erde anbieten, in der sie graben und wühlen können.

Sandbad für die Fellpflege

Wichtigkeit des Sandbads: Ein Sandbad mit speziellem Chinchillasand ist essentiell für die Fellpflege der Degus. Es hilft, überschüssiges Fett und Schmutz aus dem Fell zu entfernen.
Qualität des Sands: Achte darauf, dass der Sand keine Quarzkristalle enthält, da diese das Fell und die Haut schädigen können. Hochwertiger, feiner Sand ist am besten geeignet.

Materialien und Sicherheit

Nagetrieb berücksichtigen: Degus knabbern gerne an allem Möglichen, einschließlich Gehegematerialien wie Aluminiumblechen, Kunststoffverkleidungen oder Holz. Verwende daher robuste und ungiftige Materialien.
Geeignete Käfige: Terrarien aus Glas mit einem stabilen Gitteraufsatz sind ideal. Sie sind zugluftarm und reduzieren das Risiko, dass die Degus ausbrechen oder ungewollt Material zernagen.